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Bildercollage von Teilnehmern der Konferenz smart Cities der Metropolregion Rhein-Neckar

Das WIRkt!

Konferenz zum Smart City Modelprojekt Metropolregion Rhein-Neckar in Heidelberg

Letzten Donnerstag nahm HelloGuest bei der Konferenz zur smarten und nachhaltigen Metropolregion Rhein-Neckar teil. Unter dem Motto “Das WIRkt!” wurde das Projekt vorgestellt und über die aktuellen Entwicklungen diskutiert.

 

Am Morgen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen. Zu Beginn der Konferenz wurden sie dann vom Verbandsdirektor des VRRN Ralph Schlusche begrüßt und auch Renate Mitterhuber, Referatsleiterin „Smart Cities“ im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen meldete sich mit einer Video-Botschaft an die Teilnehmer.

 

Unser Geschäftsführer Marc Frauenholz ist strategischer Fachbeirat im innovativen Tourismus-Projekt Smart Region Rhein-Neckar und brachte bei einer Podiumsdiskussion seine Expertise und sein Wissen zum Thema Skalierbarkeit von smarten technologischen Lösungen mit ein. Auf der Bühne diskutierte Marc Frauenholz u.a. mit Steffen Braun vom Fraunhofer IAO; Valerie Fuhl vom VRRN; Marc Groß vom KGSt; Heinrich Lorei, Teilprojektleiter regionaler Datenraum; Prof. Dr. Eberhard Kurz von der Hochschule Worms; Ole Schilling von der Deutschen Telekom AG und Sebastian Warkentin von der Digital-Agentur Heidelberg über die Skalierfähige Umsetzung des Modellprojekts .

 

Neben dieser Podiumsdiskussion wurde in einer Panelrunde über die Entwicklung des Projekts gesprochen und den Zuhörern berichtet, wie der Schritt von der Strategie zur zur Umsetzung geplant ist und welche Erfahrungen aus der Strategiephase mitgenommen werden können.

Auch die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz meldete sich mit einem Impulsgrußwort zum Thema “Auf dem Weg zu einer smarten und nachhaltigen Zukunft” zu Wort.

 

Neben den Gesprächen konnten die Gäste auch noch zwischen der Teilnahme an zwei verschiedenen Workshops wählen. In Workshop eins wurde nochmal das Thema “Wie können Projekte gut skaliert werden?” besprochen und in Workshop zwei wurde eruiert, wie man von regionalen Datenräumen profitieren könnte und wie diese umgesetzt und gepflegt werden sollten.

 

 

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